Dita, die Prächtige
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Das schwache Licht streichelte die Wände des Sultry House . Zwischen den halb geöffneten Vorhängen streifte ein goldener Schimmer Liliputans zerbrechliche Silhouette. Da lag sie... mit gekreuzten Beinen auf ihrem Spitzenbett, ein neckisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
Unter dieser puppenhaften Unschuld verbarg Dita Wünsche, die viel größer waren als ihre Größe …
„Sie nennen mich klein, aber ich kann die Größten erschauern lassen …“, murmelte sie in der Privatsphäre der Nacht.
Ihre Beine streckten sich langsam aus und streiften den Satin des Bettes. Eine Hand zog den Stoff hoch und enthüllte ein Stück nackte … warme … zitternde Haut.
Jede Geste war eine Einladung, eine maßvolle Provokation. Ihre Augen funkelten unter ihren flatternden Wimpern. Sie war klein von Statur, doch ihr Blick brannte vor unstillbarem Hunger.
Der Raum duftete nach Jasmin und Vanille, einem Duft, der so süß war wie ihr Flüstern. Sie wusste, dass jemand sie beobachtete. Vielleicht Sie, versteckt hinter dem Bildschirm ... am Rande der Sünde.
— Dachten Sie, ich wäre weise?
Ein schelmisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Dita wurde geboren, um diejenigen zu erfreuen, die Miniaturfreuden lieben. Und heute Abend hat sie nur auf Sie gewartet.
-Komm, komm näher und zieh mich an, ich möchte bei unserem Date die Schönste sein.
Der Satin glitt über ihre glatte Haut, während eine unsichtbare Hand ihr Brustband band und ihre zierlichen Kurven umschmiegte. Der Stoff spannte sich zart über ihrer kleinen Brust … gerade genug, um zu erraten, was die Spitze verbarg.
Dita rührte sich nicht, bot an, war fügsam, aber ihr Blick sagte alles.
Sie ließ sich gern anziehen... langsam...
Sie liebte es, die Finger zu spüren, die sie streiften, ihren Rock hochhoben und das Gummiband in der Taille zurechtrückten …
Ihr Atem war kurz und unmerklich… Aber sie wusste, dass jedes Detail ihres Outfits dunklere Wünsche wecken würde.
— Zieh mich gut an... Ich möchte die Schönste für deine Fantasien sein...
Die kleine Puppe schien unter der Berührung zu zittern, eine willige Gefangene dieser erfahrenen Hände ... Ihre winzigen Kurven warteten nur auf eines ...
Unter diesen Fingern glitt der kleine weiße Rock sanft über ihre gemeißelten Hüften und schmiegte sich an ihre zierlichen Kurven. Der leichte Stoff lag wie eine Liebkosung und ließ erahnen, was sich darunter verbarg … oder was sich dort nicht verbarg.
Die schwarzen Strumpfhosen spannten sich langsam über ihre schlanken Beine, das Netz schmiegte sich an jede Kurve. Sie blieb reglos, angeboten, ihre Arme abwesend, seiner Fürsorge überlassen. Er war ihr Meister der Lust, derjenige, der entschied …
— Gefällt es dir, mich anzuziehen, mein süßer Perverser …?
Ihre unsichtbaren Augen starrten ihn an, voller stiller Versprechen. Seine schlanken Finger spielten mit dem Gummizug ihres Rocks und zogen sanft daran, gerade genug, um die weiße Spitze ihres Höschens freizulegen, das wie für heimliche Freuden genäht schien.
Ein gedämpftes Seufzen liegt in der Luft ...
Der Rock wirbelte bei jeder Bewegung und war zu kurz, um die Unanständigkeit zu verbergen. Die Strumpfhose klebte an ihrer wehrlosen Haut und war bereit, unter ungeduldigen Fingern nachzugeben. Da ist sie, ein sanftmütiges kleines Wesen, geformt, um die geheimsten Fantasien zu wecken, eine weise Puppe mit viel zu schlimmen Gedanken …
Finger strichen über den weißen Stoff und hoben ihn langsam an … fast zärtlich … als würden sie jede Sekunde dieses Aufstiegs ins Verbotene genießen.
Unter dem hellen Rock wartete Dita schutzlos auf ihn. Ihre weiche Haut scheint unter seinem Blick zu zittern. Die schwarze Strumpfhose endete hoch an ihren Oberschenkeln und gab den Blick auf ein kleines Dreieck aus weißer Spitze frei, das dort wie eine Provokation platziert war …
„Ich bin für dich geschaffen“, flüstert sie wortlos …
Der straffe Stoff scheint nach Ihren Liebkosungen zu verlangen, Ihre Hände erkunden diesen winzigen Körper, der geformt ist, um zu gehorchen ... Jedes Zittern war eine Einladung. Sie konnte sich weder verteidigen noch ihn aufhalten, sie konnte einfach nur dastehen, ihm seinen Willen anbiete und fügsam sein …
Finger glitten langsam an Ditas Schenkeln entlang und folgten dem zarten Weg der schwarzen Strumpfhose. Der so feine Stoff ließ die heimliche Hitze erahnen, die aufstieg …
Er zog sanft an dem Gummiband, gerade genug, um den Ansatz ihrer runden Hüften freizulegen. Die weiße Spitze blieb sehr weise und verbarg kaum, was er sich am meisten wünschte …
„Lass dir Zeit“, scheint sie dir zuzuflüstern, „ich gehöre dir …“
Sie schien ihre Worte nicht ernst zu meinen und konnte nichts anderes tun, als auf ihn zu warten, anbiedernd und verletzlich. Er strich über die straffe Seide, sodass sie unter seinen Fingerspitzen zitterte. Ein unsichtbarer Schauer lief über ihren kleinen Körper, als würde sie ihn wortlos anflehen, weiter zu gehen …
Aber nein...
Er spielte lieber, trieb sie in den Wahnsinn, ließ sie dahinsiechen, gefangen zwischen Warten und Begehren. Er allein entschied, wann aus Versuchung eine Sünde werden würde, und er war da, um ihre Begierden zu schüren …
Seine ungeduldigen Finger berührten die weiße Spitze, die so leicht und sittsam aussah … doch er wusste genau, dass sich unter dieser Unschuld eine brennende Leidenschaft verbarg. Langsam hob er den Stoff Millimeter für Millimeter an und ließ die Seide über Ditas weiche Haut gleiten. Seine winzigen Kurven wurden nach und nach enthüllt. Die schwarzen Strumpfhosen, die sich über ihre zarten Hüften spannten, bildeten einen Kontrast zur Reinheit des Rocks, eine Mischung aus Unschuld und Laster, die ihn verrückt machte.
Sie sagte nichts mehr, sie wartete auf ihn, verletzlich, seinem Willen ausgeliefert, ihre Kurven schienen ihn zu rufen, ihn anzuflehen, weiter zu gehen. Er strich über den dünnen Rand der Strumpfhose, genau dort, wo es anfing, heiß zu werden. Er könnte sie so zurücklassen ... zitternd, am Rande der Lust hängend ... Oder ... seine Finger tiefer gleiten lassen, die letzte Barriere überschreiten und herausfinden, wie weit diese kleine Puppe ihn in Ohnmacht fallen lassen könnte ...